Der TSV Mannheim-Rheinau e.V. wurde bereits 1989 gegründet. Viele Gründungsmitglieder waren jahrelang im Verein aktiv. Noch heute findet sich der ein oder andere Gründer in den Reihen des TSV wieder.
Derzeit besteht der Verein aus ca. 120 Mitgliedern aller Altersklassen. Trainiert wird entweder im Nachbarschaftshaus Mannheim-Rheinau oder in der evangelischen Kirche Mannheim-Rheinau - je nach Gruppe an Dienstagen und/oder Donnerstagen.
Jährliche Veranstaltungen sind das Maultaschenessen, der Frühlings- und Wintermarkt sowie zwei Mal im Jahr der Hallenflohmarkt und der Tanztee.
Derzeit besteht der Verein aus ca. 120 Mitgliedern aller Altersklassen. Trainiert wird entweder im Nachbarschaftshaus Mannheim-Rheinau oder in der evangelischen Kirche Mannheim-Rheinau - je nach Gruppe an Dienstagen und/oder Donnerstagen.
Jährliche Veranstaltungen sind das Maultaschenessen, der Frühlings- und Wintermarkt sowie zwei Mal im Jahr der Hallenflohmarkt und der Tanztee.
Die Geschichte des TSV Mannheim - Rheinau
Alles begann mit dem "Sandhas" . . .
Vor rund 300 Jahren bestand Rheinau nur aus Sanddünen und einem Bauernhof, dem heute noch erhaltenen alten Relaishaus. Ein Baron von Stengel erbaute unter dem Gespött der Bevölkerung diesen Bauernhof, der heute noch in fast unveränderter Art erhalten geblieben ist. Damals wurde der Baron verlacht, denn „so dumm konnte nur ein Hase sein, auf Sanddünen einen Bauernhof zu errichten". Darum erhielt der Baron den Spitznamen „Der Sandhas“, der bis heute erhalten geblieben ist.
Gründung des Carnevalvereins "Die Sandhase" 1963 e.V. Mannheim-Rheinau
Im Juli 1963 wurde der Carnevalverein „Die Sandhase“ 1963 e.V. Mannheim-Rheinau (RCV "Die Sandhase") gegründet. So wie man damals den Baron von Stengel verlachte, weil er einen Bauernhof auf Sanddünen erstellte, so verlachte man auch das kleine Häuflein, das im Juli 1963 den Carnevalverein „Die Sandhase“ 1963 e.V. Mannheim-Rheinau gründete. Die Gründer des Vereins machten es sich zur Aufgabe, das fasnächtliche Brauchtum und darüber hinaus die Heimatgeschichte zu pflegen. Die Aufgaben des Muttervereins lagen nicht nur im karnevalistischen Bereich sondern auch in kulturellen Veranstaltungen, die das Ziel hatten, die Integration und die Verbundenheit zwischen den Alt- und Neubürgern Rheinaus zu verbessern. Das traditionelle Rheinauer Sandhasefest war in den früheren Jahren ein gesundes Fundament, um dieses Ziel zu erreichen und wurde von allen Bewohnern in und um Rheinau angenommen.
Vor rund 300 Jahren bestand Rheinau nur aus Sanddünen und einem Bauernhof, dem heute noch erhaltenen alten Relaishaus. Ein Baron von Stengel erbaute unter dem Gespött der Bevölkerung diesen Bauernhof, der heute noch in fast unveränderter Art erhalten geblieben ist. Damals wurde der Baron verlacht, denn „so dumm konnte nur ein Hase sein, auf Sanddünen einen Bauernhof zu errichten". Darum erhielt der Baron den Spitznamen „Der Sandhas“, der bis heute erhalten geblieben ist.
Gründung des Carnevalvereins "Die Sandhase" 1963 e.V. Mannheim-Rheinau
Im Juli 1963 wurde der Carnevalverein „Die Sandhase“ 1963 e.V. Mannheim-Rheinau (RCV "Die Sandhase") gegründet. So wie man damals den Baron von Stengel verlachte, weil er einen Bauernhof auf Sanddünen erstellte, so verlachte man auch das kleine Häuflein, das im Juli 1963 den Carnevalverein „Die Sandhase“ 1963 e.V. Mannheim-Rheinau gründete. Die Gründer des Vereins machten es sich zur Aufgabe, das fasnächtliche Brauchtum und darüber hinaus die Heimatgeschichte zu pflegen. Die Aufgaben des Muttervereins lagen nicht nur im karnevalistischen Bereich sondern auch in kulturellen Veranstaltungen, die das Ziel hatten, die Integration und die Verbundenheit zwischen den Alt- und Neubürgern Rheinaus zu verbessern. Das traditionelle Rheinauer Sandhasefest war in den früheren Jahren ein gesundes Fundament, um dieses Ziel zu erreichen und wurde von allen Bewohnern in und um Rheinau angenommen.
Sandhasfest - Das waren noch Zeiten
Mit dem Grußwort der Festkönigin:
„Liebe Freunde der Rheinauer Sandhase, liebe Gäste aus nah und fern, zum x. Mal veranstalten wir unser inzwischen weit über Rheinaus Grenzen bekanntes, Rheinauer Sandhasefest. Es ist für mich eine Freude und Ehre zugleich, in diesem Jahr Ihre Festkönigin zu sein. Ich wünsche Ihnen im Kreise der großen Sandhasefamilie schöne und vergnügte Stunden. Machen Sie es so wie ich, seien Sie lustig und lassen Sie sich vom Humor der Sandhase anstecken. Ihr Frohsinn ist der schönste Dank an die Aktiven des RCV´s, die dieses 5-tägige Fest planen und durchführen. Nun möchte ich Sie auffordern, mit mir in den Ruf aller Rheinauer Sandhase einzustimmen:
Auf Sie liebe Gäste, auf das x. Rheinauer Sandhasefest, auf ein gutes Gelingen und einen Harmonischen Verlauf der Veranstaltungen 3 kräftige
Sandhase hopp,
Sandhase hopp,
Sandhase hopp, hopp, hopp
Ihre Festkönigin“
wird seit 1963 am ersten Septemberwochenende das Rheinauer Sandhasefest eröffnet.
Über diese 5 Tage wurde das gesamte Fest mit allen Veranstaltungen bis 1992 durch den Verein RCV „Die Sandhase“ selbst durchgeführt. Seit 1993 wurde dieses Fest an einen Festwirt vergeben, der diese Veranstaltung unter dem Namen „Sandhasefest“ weiterführt. Die Wahl der Festkönigin des Vereins wurde sehr oft aus den Mädchen der Offiziersgarde getroffen, die auch heute noch dem Gardetanzsport und so mit dem TSV Mannheim-Rheinau verbunden sind.
Mit dem Grußwort der Festkönigin:
„Liebe Freunde der Rheinauer Sandhase, liebe Gäste aus nah und fern, zum x. Mal veranstalten wir unser inzwischen weit über Rheinaus Grenzen bekanntes, Rheinauer Sandhasefest. Es ist für mich eine Freude und Ehre zugleich, in diesem Jahr Ihre Festkönigin zu sein. Ich wünsche Ihnen im Kreise der großen Sandhasefamilie schöne und vergnügte Stunden. Machen Sie es so wie ich, seien Sie lustig und lassen Sie sich vom Humor der Sandhase anstecken. Ihr Frohsinn ist der schönste Dank an die Aktiven des RCV´s, die dieses 5-tägige Fest planen und durchführen. Nun möchte ich Sie auffordern, mit mir in den Ruf aller Rheinauer Sandhase einzustimmen:
Auf Sie liebe Gäste, auf das x. Rheinauer Sandhasefest, auf ein gutes Gelingen und einen Harmonischen Verlauf der Veranstaltungen 3 kräftige
Sandhase hopp,
Sandhase hopp,
Sandhase hopp, hopp, hopp
Ihre Festkönigin“
wird seit 1963 am ersten Septemberwochenende das Rheinauer Sandhasefest eröffnet.
Über diese 5 Tage wurde das gesamte Fest mit allen Veranstaltungen bis 1992 durch den Verein RCV „Die Sandhase“ selbst durchgeführt. Seit 1993 wurde dieses Fest an einen Festwirt vergeben, der diese Veranstaltung unter dem Namen „Sandhasefest“ weiterführt. Die Wahl der Festkönigin des Vereins wurde sehr oft aus den Mädchen der Offiziersgarde getroffen, die auch heute noch dem Gardetanzsport und so mit dem TSV Mannheim-Rheinau verbunden sind.
Die Tanzgarden entstehen . . .
Zu einem Carnevalverein gehören nicht nur Senatoren, Elferräte und Musikzüge, sondern auch Tanzgarden. Deshalb wird das äußere Erscheinungsbild der einzelnen Carnevalvereine auch im Wesentlichen durch das Vorhandensein von Tanzgarden und ihrer Größe mitbestimmt.
Aus diesem Grunde wurde im Jahre 1964 eine Tanz- und Offiziersgarde sowie eine Nachwuchsgarde unter dem damaligen Präsidenten Boris Bockelmann innerhalb des 1. Rheinauer Carnevalverein von 1963 e.V. „Die Sandhase“ gegründet. Unter dem damaligen Gardeminister Rudi Schwinn tatkräftig unterstützt von Dieter Reuss, Leander Bausch, Wolfgang Göck, Georg Wolf und zahlreichen anderen Elferräten wurde die Garde kontinuierlich aufgebaut.
Zu einem Carnevalverein gehören nicht nur Senatoren, Elferräte und Musikzüge, sondern auch Tanzgarden. Deshalb wird das äußere Erscheinungsbild der einzelnen Carnevalvereine auch im Wesentlichen durch das Vorhandensein von Tanzgarden und ihrer Größe mitbestimmt.
Aus diesem Grunde wurde im Jahre 1964 eine Tanz- und Offiziersgarde sowie eine Nachwuchsgarde unter dem damaligen Präsidenten Boris Bockelmann innerhalb des 1. Rheinauer Carnevalverein von 1963 e.V. „Die Sandhase“ gegründet. Unter dem damaligen Gardeminister Rudi Schwinn tatkräftig unterstützt von Dieter Reuss, Leander Bausch, Wolfgang Göck, Georg Wolf und zahlreichen anderen Elferräten wurde die Garde kontinuierlich aufgebaut.
Der Musikzug und die Wandergruppe "Hasebuwe" entstehen . . .
Ein weiteres Standbein des RCV „Die Sandhase“ bestand aus dem Musikzug und der Wandergruppe „Hasebuwe“. Der Verein entwickelte sich innerhalb seines Vorortes Rheinau hervorragend. Mit zunehmender Größe des Vereins gab es aber auch bald eine Eigendynamik der einzelnen Gruppen, die ihre eigenen Interessen und ihren ideellen Zweck selbst wahrnehmen wollten. Unter der musikalischen Leitung von Siegfried Knoblauch arbeitete sich der Musikzug der Sandhase zu einem der besten Spielmannszüge Deutschlands hoch.
Durch ein neues Konzept wollte der damalige Verantwortliche des Musikzuges, Herr Paul Knoblauch, den musikalischen Bereich noch stärker und professioneller ausbauen. Trotz vieler Gespräche zwischen der damaligen Vorstandschaft des Muttervereins und den Verantwortlichen des Musikzugs konnte keine Einigung über ein neues Konzept erzielt werden. Dies führte im Jahre 1988 zur Gründung eines neuen Musikzugs: Die Kurpfälzer Schlossgarde.
Ein weiteres Standbein des RCV „Die Sandhase“ bestand aus dem Musikzug und der Wandergruppe „Hasebuwe“. Der Verein entwickelte sich innerhalb seines Vorortes Rheinau hervorragend. Mit zunehmender Größe des Vereins gab es aber auch bald eine Eigendynamik der einzelnen Gruppen, die ihre eigenen Interessen und ihren ideellen Zweck selbst wahrnehmen wollten. Unter der musikalischen Leitung von Siegfried Knoblauch arbeitete sich der Musikzug der Sandhase zu einem der besten Spielmannszüge Deutschlands hoch.
Durch ein neues Konzept wollte der damalige Verantwortliche des Musikzuges, Herr Paul Knoblauch, den musikalischen Bereich noch stärker und professioneller ausbauen. Trotz vieler Gespräche zwischen der damaligen Vorstandschaft des Muttervereins und den Verantwortlichen des Musikzugs konnte keine Einigung über ein neues Konzept erzielt werden. Dies führte im Jahre 1988 zur Gründung eines neuen Musikzugs: Die Kurpfälzer Schlossgarde.
Der Wandel vom kulturtreibenden zum tanzsporttreibenden Verein - Eintritt im Deutschen Verband für Gardetanzsport (DVG)
Auch im Bereich der Gardetanzformationen wurde seit 1984, zunächst durch Willi Schneckenberger, sehr intensiv an einer Neuorganisation gearbeitet. Der eigentliche Wandel vom „nur“ kulturtreibenden Verein zum tanzsporttreibenden Verein begann in den Jahren 1986/1987.
In dieser Zeit wurde wieder angefangen, sich an einzelnen Turnieren, zunächst beim Bund Deutscher Karneval e.V. (BDK) und danach beim Deutschen Verband für Gardetanzsport (DVG) zu beteiligen. Durch das ansteigende Interesse am Gardetanz als Sport und auch über die Carnevalzeit (zwischen dem 11.11. und Aschermittwoch) hinaus wurde Anfang 1989 der endgültige Schritt in Richtung tanzsporttreibender Verein getan.
Der Tanzsportverein Mannheim-Rheinau entsteht - Gründung am 15. Februar 1989
Der Tanzsportverein (TSV) Mannheim-Rheinau wurde am 15. Februar 1989 durch Udo Manz und 42 weitere Anwesende in der Gaststätte der TSG Rheinau gegründet. Durch einen Vertrag mit dem 1. Rheinauer Carnevalverein „Die Sandhase“ wurden die Interessen des Muttervereins RCV für die Auftritte der Gardetanzformationen, insbesondere bei den Eigenveranstaltungen während der Kampagne, abgesichert. Weiterhin wollte man mit diesem Vertrag auch die Verbundenheit zwischen den beiden Vereinen nach außen dokumentieren.
Die größten Probleme für den TSV im Gründungsjahr stellten die Fragen "In welchen Verband sollen bzw. müssen wir eintreten?" und "Wie finanzieren wir die Tanzkostüme für unsere Formationen?" dar. Nach vielen Gesprächen entschied sich der TSV gegen den Bund Deutscher Karneval (BDK) und für den Deutschen Verband für Gardetanzsport (DVG), da nur dieser Verband Mitglied im Deutschen Sportbund (DSB) über dem Deutschen Tanzsportverband (DTV) ist. Mit Eintritt in den Deutschen Verband für Gardetanzsport (DVG) erfolgte gleichzeitig die Aufnahme in den Deutschen Tanzsportverband (DTV) und in den Tanzsportverband Baden-Württemberg (TBW). Die Anschaffung der Tanzkostüme konnte aufgrund der Mithilfe von Gönnern des Vereins mehr als zufriedenstellend gelöst werden. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei allen bedanken, die uns damals mit Rat und Tat sowie mit finanziellen Mitteln zur Seite gestanden haben. Ohne die Hilfe dieses Personenkreises wäre manches im TSV bis heute nicht möglich gewesen.
Auch im Bereich der Gardetanzformationen wurde seit 1984, zunächst durch Willi Schneckenberger, sehr intensiv an einer Neuorganisation gearbeitet. Der eigentliche Wandel vom „nur“ kulturtreibenden Verein zum tanzsporttreibenden Verein begann in den Jahren 1986/1987.
In dieser Zeit wurde wieder angefangen, sich an einzelnen Turnieren, zunächst beim Bund Deutscher Karneval e.V. (BDK) und danach beim Deutschen Verband für Gardetanzsport (DVG) zu beteiligen. Durch das ansteigende Interesse am Gardetanz als Sport und auch über die Carnevalzeit (zwischen dem 11.11. und Aschermittwoch) hinaus wurde Anfang 1989 der endgültige Schritt in Richtung tanzsporttreibender Verein getan.
Der Tanzsportverein Mannheim-Rheinau entsteht - Gründung am 15. Februar 1989
Der Tanzsportverein (TSV) Mannheim-Rheinau wurde am 15. Februar 1989 durch Udo Manz und 42 weitere Anwesende in der Gaststätte der TSG Rheinau gegründet. Durch einen Vertrag mit dem 1. Rheinauer Carnevalverein „Die Sandhase“ wurden die Interessen des Muttervereins RCV für die Auftritte der Gardetanzformationen, insbesondere bei den Eigenveranstaltungen während der Kampagne, abgesichert. Weiterhin wollte man mit diesem Vertrag auch die Verbundenheit zwischen den beiden Vereinen nach außen dokumentieren.
Die größten Probleme für den TSV im Gründungsjahr stellten die Fragen "In welchen Verband sollen bzw. müssen wir eintreten?" und "Wie finanzieren wir die Tanzkostüme für unsere Formationen?" dar. Nach vielen Gesprächen entschied sich der TSV gegen den Bund Deutscher Karneval (BDK) und für den Deutschen Verband für Gardetanzsport (DVG), da nur dieser Verband Mitglied im Deutschen Sportbund (DSB) über dem Deutschen Tanzsportverband (DTV) ist. Mit Eintritt in den Deutschen Verband für Gardetanzsport (DVG) erfolgte gleichzeitig die Aufnahme in den Deutschen Tanzsportverband (DTV) und in den Tanzsportverband Baden-Württemberg (TBW). Die Anschaffung der Tanzkostüme konnte aufgrund der Mithilfe von Gönnern des Vereins mehr als zufriedenstellend gelöst werden. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei allen bedanken, die uns damals mit Rat und Tat sowie mit finanziellen Mitteln zur Seite gestanden haben. Ohne die Hilfe dieses Personenkreises wäre manches im TSV bis heute nicht möglich gewesen.
Abseits von Meisterschaften: Die Jugendarbeit des Vereins
Der Verein ist sehr stolz auf das bisher Erreichte, denn einer seiner weiteren Schwerpunkte liegt darauf, unter den Jugendlichen das Kameradschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Die Jugendarbeit des TSV hat das Ziel, die Jugend über den Sport zusammenzubringen, um gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln und Erlebnisse zu haben.
Die Jazz- und Schautanzabteilung wird gegründet
Im Januar 1994 wurde eine Jazz- und Schautanzabteilung in allen Altersgruppen mit dem Namen „Street Dancers“ gegründet. Für diesen Bereich sind unsere Fachübungsleiterinnen, Elvira Winterkorn (links im Bild) und Irene Rümmler (rechts im Bild) zuständig, die bereits seit Jahren in diesem Bereich für den TSV mehr als erfolgreich tätig sind.
Durch die Abtrennung des Jazz- und Schautanzbereichs für alle Altersklassen wurde eine noch bessere und kontinuierliche Weiterentwicklung im Schüler- und Jugendbereich erwartet. Der Deutsche Tanzsportverband hat den Trend in den Jazz- bzw. Modern-Bereich frühzeitig erkannt und gab den Vereinen, die auf diesem Tanzgebiet tätig sind, die Möglichkeit eines sportlichen Vergleiches.
Im Januar 1994 wurde eine Jazz- und Schautanzabteilung in allen Altersgruppen mit dem Namen „Street Dancers“ gegründet. Für diesen Bereich sind unsere Fachübungsleiterinnen, Elvira Winterkorn (links im Bild) und Irene Rümmler (rechts im Bild) zuständig, die bereits seit Jahren in diesem Bereich für den TSV mehr als erfolgreich tätig sind.
Durch die Abtrennung des Jazz- und Schautanzbereichs für alle Altersklassen wurde eine noch bessere und kontinuierliche Weiterentwicklung im Schüler- und Jugendbereich erwartet. Der Deutsche Tanzsportverband hat den Trend in den Jazz- bzw. Modern-Bereich frühzeitig erkannt und gab den Vereinen, die auf diesem Tanzgebiet tätig sind, die Möglichkeit eines sportlichen Vergleiches.
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Der Tanzkreis entsteht - Standard- und lateinamerikanische Tänze in Gesellschaft
Mit einem Übungsabend im Gesellschaftstanz hat es angefangen, dass sich Personen gefunden haben, die gerne in netter Gesellschaft und zu angenehmer Musik tanzen lernen wollten. Durch die intensive Aufbauarbeit von Ursula Diefenbach (links im Bild; rechts: Oskar Diefenbach) und den heutigen Übungsleitern Heide Jester und Joachim Buchholz hat sich unsere Abteilung Tanzkreis entwickelt. Der Tanzkreis pflegt insbesondere den Breitensport in den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen.
Diese Abteilung ist ebenfalls eine der wichtigsten Säulen des Vereins, da auch hier das Miteinander insbesondere in gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten im Vordergrund steht. Viele der Mitglieder verbinden das Hobby Tanzen mit den anderen angenehmen Seiten innerhalb eines Vereins. Mit dem Slogan „Wer in Rheinau tanzt, soll in den TSV“ wurden weitere Tanzgruppen gegründet.
Mit einem Übungsabend im Gesellschaftstanz hat es angefangen, dass sich Personen gefunden haben, die gerne in netter Gesellschaft und zu angenehmer Musik tanzen lernen wollten. Durch die intensive Aufbauarbeit von Ursula Diefenbach (links im Bild; rechts: Oskar Diefenbach) und den heutigen Übungsleitern Heide Jester und Joachim Buchholz hat sich unsere Abteilung Tanzkreis entwickelt. Der Tanzkreis pflegt insbesondere den Breitensport in den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen.
Diese Abteilung ist ebenfalls eine der wichtigsten Säulen des Vereins, da auch hier das Miteinander insbesondere in gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten im Vordergrund steht. Viele der Mitglieder verbinden das Hobby Tanzen mit den anderen angenehmen Seiten innerhalb eines Vereins. Mit dem Slogan „Wer in Rheinau tanzt, soll in den TSV“ wurden weitere Tanzgruppen gegründet.
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Die Showtanzgruppe „Die Ladies“ entsteht . . .
Durch den Neuzugang Erika Schmaltz konnte der Verein eine Frau gewinnen, die im Rhein-Neckar-Raum zu einer der erfolgreichsten, vielseitigsten und kreativsten Trainerinnen gehört. Zahlreiche Formationen und auch andere tanzsporttreibende Gruppen haben durch sie Erfolge erzielen können. Im April 1993 wurde durch sie die Showtanzgruppe „Die Ladies" aufgebaut, welche einen immer größeren Zulauf erfährt. |
Die Ladies sind seit Jahren auf allen Vereinsfesten, Geburtstagsfeiern, Partys und vielen anderen Anlässen der absolute Höhepunkt. Mit ihrem reichhaltigen Angebot an Tänzen verstehen sie jedes Publikum zu begeistern. Sie sind eine der Garanten des Tanzsportvereins. |
Die Bambinis entstehen - Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren
Im Herbst 1994 wurde die Abteilung für tänzerische Früherziehung für Kinder ab 2 Jahren gegründet: Unsere Bambinis. Sie sind die Zukunft unseres Vereines. Bei der tänzerischen Früherziehung werden die Kinder langsam und spielerisch damit vertraut gemacht, sich zur Musik zu bewegen und erste tänzerische Grundlagen geschaffen, um sie später in unsere Tanzformationen zu integrieren.
Im Herbst 1994 wurde die Abteilung für tänzerische Früherziehung für Kinder ab 2 Jahren gegründet: Unsere Bambinis. Sie sind die Zukunft unseres Vereines. Bei der tänzerischen Früherziehung werden die Kinder langsam und spielerisch damit vertraut gemacht, sich zur Musik zu bewegen und erste tänzerische Grundlagen geschaffen, um sie später in unsere Tanzformationen zu integrieren.
Der TSV Mannheim-Rheinau heute
Der TSV Mannheim-Rheinau e.V. mit seinen derzeit ca. 120 Mitgliedern sieht sein Aufgabengebiet nicht nur im Sportbereich, sondern möchte allen seinen Mitgliedern auch ein Kameradschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln.
Bis 2017 bildete die jährlich im Dezember stattgefundene Ballnacht den gesellschaftlichen Höhepunkt im TSV. An diesem Vereinsball konnten alle Gäste und Mitglieder zu den Klängen der Tanzkapelle sowie bei den Auftritten unserer Tanzformationen das jeweilige Jahr gemeinsam ausklingen lassen. Diese Veranstaltung findet heute nicht mehr statt und wurde von den zwei Mal im Jahr stattfindenden Tanztees abgelöst.
Angestoßen durch Erika Schmaltz` Vorschlag hat sich seit 1997 außerdem das jährlich zu Beginn des Jahres stattfindende Maultaschenessen (sieht Bild unten) etabliert. Hier zeigen alle Tanzgruppen ihre Tänze - Die Gäste und Zuschauer können diese in guter Atmosphäre bei Maultaschen und Getränken genießen und mit ein bisschen Glück etwas bei der Tombola gewinnen. Seit damals bis noch heute stehen Waltraud Templin und Edith Schlüßler in der Küche und bereiten die Maultaschen für alle Gäste zu.
Neben dem Maultaschenessen finden jährlich der Frühlings- und Wintermarkt sowie zwei Mal im Jahr der Hallenflohmarkt und der Tanztee statt.
Der TSV Mannheim-Rheinau e.V. mit seinen derzeit ca. 120 Mitgliedern sieht sein Aufgabengebiet nicht nur im Sportbereich, sondern möchte allen seinen Mitgliedern auch ein Kameradschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln.
Bis 2017 bildete die jährlich im Dezember stattgefundene Ballnacht den gesellschaftlichen Höhepunkt im TSV. An diesem Vereinsball konnten alle Gäste und Mitglieder zu den Klängen der Tanzkapelle sowie bei den Auftritten unserer Tanzformationen das jeweilige Jahr gemeinsam ausklingen lassen. Diese Veranstaltung findet heute nicht mehr statt und wurde von den zwei Mal im Jahr stattfindenden Tanztees abgelöst.
Angestoßen durch Erika Schmaltz` Vorschlag hat sich seit 1997 außerdem das jährlich zu Beginn des Jahres stattfindende Maultaschenessen (sieht Bild unten) etabliert. Hier zeigen alle Tanzgruppen ihre Tänze - Die Gäste und Zuschauer können diese in guter Atmosphäre bei Maultaschen und Getränken genießen und mit ein bisschen Glück etwas bei der Tombola gewinnen. Seit damals bis noch heute stehen Waltraud Templin und Edith Schlüßler in der Küche und bereiten die Maultaschen für alle Gäste zu.
Neben dem Maultaschenessen finden jährlich der Frühlings- und Wintermarkt sowie zwei Mal im Jahr der Hallenflohmarkt und der Tanztee statt.